Aktuelles


April 2024

Stellenausschreibung – Junior Referent*in (all gender)

Für ihre Arbeit in dem Bereich Klimaschutz und Biodiversität sucht die MaLisa Stiftung zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Hamburg eine*n Junior Referent*in (all gender) mit Fokus auf Social Media (in Teilzeit)


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| Dezember 2023

JAHRESRÜCKBLICK 2023

Beendigung von Gewalt gegen Frauen, Vielfalt in den Medien und eine gerechte Musikbranche: In ihrem siebten Jahr hat die MaLisa Stiftung ihre bewährte Arbeit weiterverfolgt, gemeinsam mit Partner*innen aus Branche, Forschung und Journalismus. Darüber hinaus kam ein neues Wirkungsfeld hinzu...


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November 2023

Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen

Women in Film & Television Germany (WIFT) veröffentlichen mit weiteren Branchenverbänden und der MaLisa Stiftung Impulspapier für Storytelling und Inszenierung


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| November 2023

Veranstaltung „Klimawandel und Biodiversität: Was zeigt das Fernsehen – Was wollen die Zuschauer*innen?“

Am 24. Oktober wurden in München die Ergebnisse der von der MaLisa Stiftung und den vier großen Sendern initiierten Studie Was zeigt das Fernsehen – Was wollen die Zuschauerinnen? präsentiert und diskutiert


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| Oktober 2023

Studie zu Klimawandel und Biodiversität im deutschen Fernsehen veröffentlicht

Klimakommunikation im Fernsehen: Eine neue Studie gibt Einblicke zur Repräsentation der Themen Klimawandel und Biodiversität im deutschen TV-Programm und zur Rezeption beim Publikum. Die Untersuchung wurde von der MaLisa Stiftung gemeinsam mit ARD, ZDF, ProSiebenSat.1 und RTL Deutschland auf den Weg gebracht.


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Gewalt gegen Frauen: Wie kann Storytelling in der Fiktion Teil der Lösung werden?

Die Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist Ziel der MaLisa Stiftung seit ihrer Gründung im Jahr 2016. Medien prägen unsere Wahrnehmung der Realität und haben damit eine besondere Verantwortung - umso mehr, wenn es um ein gesellschaftlich so dringliches Thema wie geschlechtsspezifische Gewalt geht. Eine im November 2021 veröffentlichte, von der MaLisa Stiftung & der UFA GmbH initiierte und geförderte Studie bietet...


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FEMALE FÊTE: Die MaLisa Stiftung auf der Fête de la musique in Berlin

Die MaLisa Stiftung, das Museum für Kommunikation Berlin und Kaffeehaus Dallmayr haben am 21. Juni 2023 auf der Fête de la Musique eine Bühne mit Fem* Rap & Pop-Artists und der UniBigband Berlin gehostet. Die Veranstaltung war Teil des Pilotprojekts Greener Fête de la Musique, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Fête de la Musique so nachhaltig und klimasensibel wie möglich zu gestalten.


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Jahresrückblick 2022

Vielfalt im Kino, Gender in Music und Beendigung von Gewalt gegen Frauen: Gemeinsam mit Partner*innen und Verbündeten ist die MaLisa Stiftung 2022 wichtige Schritte zur Förderung von Diversität und Geschlechtergerechtigkeit gegangen. Wir blicken zurück auf ein erfülltes Jahr mit neuen Studien, Veranstaltungen und vielen weiteren Aktivitäten.


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November 2022

„Die Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist machbar“

„Die Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist machbar“ Jede dritte Frau in Deutschland hat körperliche und/oder sexualisierte Gewalt erlebt. Anlässlich des internationalen Tags zur Beendigung von Gewalt an Frauen spricht Stiftungsleiterin Karin Heisecke über die Wurzeln der MaLisa Stiftung, die Verantwortung von Medienschaffenden und eine Welt ohne geschlechtsspezifische Gewalt.


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Veranstaltung „Geschlechtsspezifische Gewalt im deutschen Fernsehen“

Am 25. Oktober lud das Grimme-Institut mit der MaLisa Stiftung und der UFA GmbH in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek zu der Veranstaltung „Geschlechtsspezifische Gewalt im deutschen Fernsehen“ ein. Hintergrund für die Diskussion in Berlin war die gleichnamige Studie aus dem Jahr 2021.


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| Oktober 2022

Gender in Music – Die MaLisa Stiftung auf dem Reeperbahnfestival

Auf dem diesjährigen Reeperbahnfestival in Hamburg war die MaLisa Stiftung mit vier Veranstaltungen präsent. Der 22. September 2022 stand für uns ganz im Zeichen der neuen Recherche „Gender in Music – Charts, Werke und Festivalbühnen“. Es war ein Tag voller bewegender Momente, Gespräche, Begegnungen – und Musik.


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| September 2022

Gender in Music – Keine Chancengleichheit in der Musikbranche

Neue Recherche der MaLisa Stiftung: Branche bleibt in hohem Maße männlich dominiert Erhebungen der MaLisa Stiftung in Kooperation mit der GEMA und Music S Women* zeigen, dass seit 2010 bezüglich Chancengleichheit kaum Veränderungen festzustellen sind. Für die Recherche „Gender in Music - Charts, Werke und Festivalbühnen“ wurde die Geschlechterverteilung in den Charts, den Werkanmeldungen der GEMA und auf Festivalbühnen untersucht.


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| Juli 2022

NETFLIX UND MALISA STIFTUNG SCHAFFEN STELLE FÜR DIVERSITÄT UND INKLUSION ZUR UNTERSTÜTZUNG DER FILMHOCHSCHULEN

Mit dem Projekt „Boosting the Next Generation: Förderung von Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion an Filmhochschulen" geht Netflix gemeinsam mit der MaLisa Stiftung einen wichtigen Schritt, um bereits in der Ausbildung zu mehr Diversität in der deutschsprachigen Filmbranche beizutragen.


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„WER SICH HIER EINBRINGT, KANN EINEN GROSSEN IMPACT SCHAFFEN.“

Praktisch jedes Stiftungsthema hat eine Geschlechterdimension, sagt Karin Heisecke. Nur wird das im deutschen Stiftungssektor noch zu wenig deutlich. Im Interview mit Stiftung & Sponsoring bespricht die Leiterin der MaLisa Stiftung, was getan werden kann, um das zu ändern.


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GEMEINSAM FÜR VIELFALT – UNI ROSTOCK STELLT AUF TAGUNG NEUE STUDIENERGEBNISSE VOR

Von 25. bis 27. März veranstalten das FILMFEST MÜNCHEN und die Evangelische Akademie Tutzing eine Tagung zum Thema “Teilhabe im Film”. Im Vorprogramm präsentiert Professorin Elizabeth Prommer von der Universität Rostock neue Ergebnisse aus der von der MaLisa Stiftung initiierten Studie zur Diversität des deutschen Kinos. Anschließend findet eine Gesprächsrunde mit Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Thelma Buabeng und Dr. Maria Furtwängler statt, moderiert von Boussa Thiam.


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Frauen auf der Leinwand – Jung, schlank und Partnerin

Eine neue Analyse ist der Frage nachgegangen, ob Frauen und Männer im deutschen Kino gleichermaßen repräsentiert sind. Die "Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität" zeigt, dass der Anteil von Frauen auf der Leinwand seit 2017 zwar zugenommen hat. Allerdings sind Frauen weiterhin weniger vielfältig sichtbar.


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Dezember 2021

Jahresrückblick 2021

Auch 2021 hat die MaLisa Stiftung ihre Arbeit zu Geschlechterdarstellungen und der Sichtbarkeit weiterer Diversitätsfaktoren in (audiovisuellen) Medien fortgesetzt. Neben vielen weiteren Aktivitäten gehörten hierzu die Veröffentlichung von zwei TV-Studien sowie die Beteiligung am ersten intersektionalen Online-Guide für Vielfalt in deutschen Medien. Ein weiterer Schwerpunkt der Stiftungsarbeit und Veröffentlichungen lag auf dem Thema Geschlechtergerechtigkeit in der Musikbranche.


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Dezember 2021

Online-Guide für Diversität in Medien veröffentlicht

Ein Bündnis von Organisationen hat erstmals Empfehlungen, Fakten und Checklisten für intersektionale Diversität in den Medien veröffentlicht. Das Gemeinschaftswerk der Neuen deutschen Medienmacher*innen, von Leidmedien, dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, der MaLisa Stiftung, ProQuote Medien und der Queer Media Society ging am 7. Dezember online.


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November 2021

„Wenn wir Gewalt gegen Frauen verzerrt darstellen, sind wir Teil des Problems“

Wie stellen audiovisuelle Medien geschlechtsspezifische Gewalt dar? Im Vorfeld des „Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen“ lenken die MaLisa Stiftung und die UFA GmbH die Aufmerksamkeit auf diese wichtige, aber bisher unterbeleuchtete Frage. Eine von ihnen geförderte Medieninhaltsanalyse liefert erstmals einen Überblick zur Darstellung geschlechtsspezifischer Gewalt im deutschen TV.


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Oktober 2021

Studienergebnisse zu Sichtbarkeit und Vielfalt im TV vorgestellt

Am 5. Oktober hat die MaLisa Stiftung gemeinsam mit ihren Partnerinstitutionen neue Studienergebnisse zur Diversität im deutschen Fernsehen veröffentlicht. Untersucht wurden die Vielfaltsdimensionen Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung, Zuschreibung der Herkunft und Behinderung. Im Vergleich zur Studie von 2017 zeigen sich neben Fortschritten hinsichtlich der Geschlechterverteilung weitere Handlungsbedarfe für mehr sichtbare Diversität.


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