Gemeinsam mit dem Deutschen FernsehKrimi-Festival, Hessen Film & Medien sowie Planet Narratives unterstützt die MaLisa Stiftung den Drehbuchnachwuchs-Wettbewerb Krimi x Klima. Im Fokus stehen frische, innovative Talente, die in ihren Kriminalgeschichten den Klimawandel als zentrales Thema aufgreifen und uns in eine Welt voller Spannung und Abendteuer mitnehmen.
Biodiversität ist die Grundlage für das Leben auf unserer Erde. Sie ist ein entscheidender Faktor für die globale Wertschöpfung, Gesundheit und Sicherheit. Doch die Biodiversität ist stark gefährdet. Umso wichtiger, dass Expert:innen aus Politik, Technologie, Wirtschaft und Kultur auf der DLD Nature zusammengekommen sind, um Allianzen zu schmieden und gemeinsam an Lösungen für ihren Schutz zu arbeiten.
Am 03.07.2024 fand der Filmtalk: Gewalt im Film - Der weibliche Blick auf dem 41. Filmfest München statt. Saralisa Volm, Marie-Lou Sellem, Elsa van Damke und Sabrina Courtial vom Frauennotruf München sprachen über die Darstellung von Frauen im Film, über Hürden in der Branche, Wut und darüber, warum jetzt genau die richtige Zeit ist, wieder mehr zu kämpfen.
Beendigung von Gewalt gegen Frauen, Vielfalt in den Medien und eine gerechte Musikbranche: In ihrem siebten Jahr hat die MaLisa Stiftung ihre bewährte Arbeit weiterverfolgt, gemeinsam mit Partner*innen aus Branche, Forschung und Journalismus. Darüber hinaus kam ein neues Wirkungsfeld hinzu...
Women in Film & Television Germany (WIFT) veröffentlichen mit weiteren Branchenverbänden und der MaLisa Stiftung Impulspapier für Storytelling und Inszenierung
Am 24. Oktober wurden in München die Ergebnisse der von der MaLisa Stiftung und den vier großen Sendern initiierten Studie Was zeigt das Fernsehen – Was wollen die Zuschauerinnen? präsentiert und diskutiert
Klimakommunikation im Fernsehen: Eine neue Studie gibt Einblicke zur Repräsentation der Themen Klimawandel und Biodiversität im deutschen TV-Programm und zur Rezeption beim Publikum. Die Untersuchung wurde von der MaLisa Stiftung gemeinsam mit ARD, ZDF, ProSiebenSat.1 und RTL Deutschland auf den Weg gebracht.
Die Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist Ziel der MaLisa Stiftung seit ihrer Gründung im Jahr 2016. Medien prägen unsere Wahrnehmung der Realität und haben damit eine besondere Verantwortung - umso mehr, wenn es um ein gesellschaftlich so dringliches Thema wie geschlechtsspezifische Gewalt geht. Eine im November 2021 veröffentlichte, von der MaLisa Stiftung & der UFA GmbH initiierte und geförderte Studie bietet...
Die MaLisa Stiftung, das Museum für Kommunikation Berlin und Kaffeehaus Dallmayr haben am 21. Juni 2023 auf der Fête de la Musique eine Bühne mit Fem* Rap & Pop-Artists und der UniBigband Berlin gehostet. Die Veranstaltung war Teil des Pilotprojekts Greener Fête de la Musique, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Fête de la Musique so nachhaltig und klimasensibel wie möglich zu gestalten.
Vielfalt im Kino, Gender in Music und Beendigung von Gewalt gegen Frauen: Gemeinsam mit Partner*innen und Verbündeten ist die MaLisa Stiftung 2022 wichtige Schritte zur Förderung von Diversität und Geschlechtergerechtigkeit gegangen. Wir blicken zurück auf ein erfülltes Jahr mit neuen Studien, Veranstaltungen und vielen weiteren Aktivitäten.
„Die Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist machbar“ Jede dritte Frau in Deutschland hat körperliche und/oder sexualisierte Gewalt erlebt. Anlässlich des internationalen Tags zur Beendigung von Gewalt an Frauen spricht Stiftungsleiterin Karin Heisecke über die Wurzeln der MaLisa Stiftung, die Verantwortung von Medienschaffenden und eine Welt ohne geschlechtsspezifische Gewalt.
Am 25. Oktober lud das Grimme-Institut mit der MaLisa Stiftung und der UFA GmbH in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek zu der Veranstaltung „Geschlechtsspezifische Gewalt im deutschen Fernsehen“ ein. Hintergrund für die Diskussion in Berlin war die gleichnamige Studie aus dem Jahr 2021.
Auf dem diesjährigen Reeperbahnfestival in Hamburg war die MaLisa Stiftung mit vier Veranstaltungen präsent. Der 22. September 2022 stand für uns ganz im Zeichen der neuen Recherche „Gender in Music – Charts, Werke und Festivalbühnen“. Es war ein Tag voller bewegender Momente, Gespräche, Begegnungen – und Musik.
Neue Recherche der MaLisa Stiftung: Branche bleibt in hohem Maße männlich dominiert Erhebungen der MaLisa Stiftung in Kooperation mit der GEMA und Music S Women* zeigen, dass seit 2010 bezüglich Chancengleichheit kaum Veränderungen festzustellen sind. Für die Recherche „Gender in Music - Charts, Werke und Festivalbühnen“ wurde die Geschlechterverteilung in den Charts, den Werkanmeldungen der GEMA und auf Festivalbühnen untersucht.
Mit dem Projekt „Boosting the Next Generation: Förderung von Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion an Filmhochschulen" geht Netflix gemeinsam mit der MaLisa Stiftung einen wichtigen Schritt, um bereits in der Ausbildung zu mehr Diversität in der deutschsprachigen Filmbranche beizutragen.
Praktisch jedes Stiftungsthema hat eine Geschlechterdimension, sagt Karin Heisecke. Nur wird das im deutschen Stiftungssektor noch zu wenig deutlich. Im Interview mit Stiftung & Sponsoring bespricht die Leiterin der MaLisa Stiftung, was getan werden kann, um das zu ändern.
Von 25. bis 27. März veranstalten das FILMFEST MÜNCHEN und die Evangelische Akademie Tutzing eine Tagung zum Thema “Teilhabe im Film”. Im Vorprogramm präsentiert Professorin Elizabeth Prommer von der Universität Rostock neue Ergebnisse aus der von der MaLisa Stiftung initiierten Studie zur Diversität des deutschen Kinos. Anschließend findet eine Gesprächsrunde mit Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Thelma Buabeng und Dr. Maria Furtwängler statt, moderiert von Boussa Thiam.
Eine neue Analyse ist der Frage nachgegangen, ob Frauen und Männer im deutschen Kino gleichermaßen repräsentiert sind. Die "Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität" zeigt, dass der Anteil von Frauen auf der Leinwand seit 2017 zwar zugenommen hat. Allerdings sind Frauen weiterhin weniger vielfältig sichtbar.
Auch 2021 hat die MaLisa Stiftung ihre Arbeit zu Geschlechterdarstellungen und der Sichtbarkeit weiterer Diversitätsfaktoren in (audiovisuellen) Medien fortgesetzt. Neben vielen weiteren Aktivitäten gehörten hierzu die Veröffentlichung von zwei TV-Studien sowie die Beteiligung am ersten intersektionalen Online-Guide für Vielfalt in deutschen Medien. Ein weiterer Schwerpunkt der Stiftungsarbeit und Veröffentlichungen lag auf dem Thema Geschlechtergerechtigkeit in der Musikbranche.
Ein Bündnis von Organisationen hat erstmals Empfehlungen, Fakten und Checklisten für intersektionale Diversität in den Medien veröffentlicht. Das Gemeinschaftswerk der Neuen deutschen Medienmacher*innen, von Leidmedien, dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, der MaLisa Stiftung, ProQuote Medien und der Queer Media Society ging am 7. Dezember online.