Filtern nach: Audiovisuelle Diversität
Vielfalt im Kino, Gender in Music und Beendigung von Gewalt gegen Frauen: Gemeinsam mit Partner*innen und Verbündeten ist die MaLisa Stiftung 2022 wichtige Schritte zur Förderung von Diversität und Geschlechtergerechtigkeit gegangen. Wir blicken zurück auf ein erfülltes Jahr mit neuen Studien, Veranstaltungen und vielen weiteren Aktivitäten.
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Von 25. bis 27. März veranstalten das FILMFEST MÜNCHEN und die Evangelische Akademie Tutzing eine Tagung zum Thema “Teilhabe im Film”. Im Vorprogramm präsentiert Professorin Elizabeth Prommer von der Universität Rostock neue Ergebnisse aus der von der MaLisa Stiftung initiierten Studie zur Diversität des deutschen Kinos. Anschließend findet eine Gesprächsrunde mit Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Thelma Buabeng und Dr. Maria Furtwängler statt, moderiert von Boussa Thiam.
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Eine neue Analyse ist der Frage nachgegangen, ob Frauen und Männer im deutschen Kino gleichermaßen repräsentiert sind. Die "Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität" zeigt, dass der Anteil von Frauen auf der Leinwand seit 2017 zwar zugenommen hat. Allerdings sind Frauen weiterhin weniger vielfältig sichtbar.
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Anlässlich des internationalen Tages zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November 2017 sprach Maria Furtwängler auf der Konferenz „Gewalt gegen Frauen und Mädchen erfolgreich verhindern: Prävention im internationalen Kontext“ über die Verantwortung der Medien in der Darstellung und Berichterstattung.
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Die Veröffentlichung der Studie "Audiovisuelle Diversität" wurde von einem großen Medienecho und angeregten Diskussionen in den sozialen Netzwerken begleitet. Egal wie die Studie aufgenommen wurde, sie wurde immer als überfällig eingestuft und ihre Ergebnisse als Grundlage betrachtet, um nachdrücklich qualitative, nachhaltige Änderungen einzufordern. Ein Querschnitt an Interviews und Berichten über die Studie.
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Wir schreiben das Jahr 2017. Für so modern, offen, fortschrittlich und gleichberechtigt wir uns selbst und unsere Gesellschaft auch halten: Unser Bild von den Geschlechtern spiegelt dies nicht wieder. Die Schubladen existieren noch und werden oft und gerne benutzt. Wer jedoch in einer Schublade feststeckt, kann sein Potenzial nicht voll entfalten.
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Fiktionales auf Bildschirm und Leinwand nehmen nimmt einen großen Raum in der Sozialisierung einer Gesellschaft ein. Jungs dürfen sich in die Rollen von Weltenrettern, Action-Helden, Wissenschaftlern, Chefs und Alpha-Tieren hineinträumen. Und Mädchen? Wie oft und in welchen Rollen sind Frauen zu sehen? Mit dem „Bechdel-Test“ können wir uns mit drei einfachen Fragen einen schnellen Eindruck verschaffen.
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