Jahresrückblick 2024

2024 stand ganz im Zeichen von Klima-und Geschlechtergerechtigkeit. Gemeinsam mit Partner*innen aus Branche, Forschung und Journalismus ist die MaLisa Stiftung wichtige Schritte gegangen und hat ihr Engagement zur Förderung von Biodiversität weiter vertieft. Dazu gehörte auch, die Film- und Fernsehbranche dabei zu begleiten, Klima- und Artenschutz mehr in ihre Narrative zu integrieren.

Berlinale: Dinner der Produktionsallianz und Studie zur Gleichstellung im Film

Maria Furtwängler, Mitgründerin der MaLisa Stiftung hat beim jährlichen Berlinale Dinner der Produktionsallianz am 14. Februar die von der Stiftung und den vier großen TV-Sendern initiierte Studie Klimawandel und Biodiversität: Was zeigt das Fernsehen - Was wollen die Zuschauer*innen? vorgestellt und appelliert, dass Medienschaffende eine enorme Verantwortung haben, wie Menschen zu den Themen unserer Zeit stehen und was sie überhaupt darüber wissen. Bei den großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, könnten Medien durch Information, Einordnung und das Vermitteln von Lösungsansätzen unterstützen und eine wichtige Rolle spielen, so Furtwängler. Foto (c) Thomas Kierok, Sebastian Gabsch

Am 20. Februar wurden die Ergebnisse der neuen Studie Re-Framing the Picture auf der Berlinale vorgestellt und auf der Pressekonferenz mit dem Research Team und Maria Furtwängler diskutiert, moderiert von Manori Ravindram. Das Team der internationalen und multidisziplinären Studie untersuchte 12.000 Filme, die zwischen 2005 und 2020 in 34 verschiedenen Ländern produziert wurden und veröffentlichte Schlussfolgerungen insbesondere für UK, Canada und Deutschland. Es wurden u.a. die Auswirkungen der Gleichstellungspolitik in der Filmindustrie der drei genannten Länder zwischen 2005 und 2020 analysiert. 

Durchschnittlich waren dem Bericht zufolge in UK 78 % aller kreativen Schlüsselpositionen von Männern besetzt und 81 % der Netzwerkelite. In Deutschland lagen die Zahlen bei 74 % und 86 %, in Kanada bei 77 % und 82 %. Beim derzeitigen Tempo des Fortschritts würde ein Anteil von 50 % im Jahr 2085 in UK, im Jahr 2041 in Deutschland und im Jahr 2215 in Kanada erreicht werden.

Von links: Manoria Ravindran, Sarah Putt (BAFTA), Maria Furtwängler (MaLisa Stiftung), Elizabeth Prommer (Universität Rostock), Skadi Loist (Filmuniversität Babelsberg), Doris Ruth Eikhof (University of Glasgow)

Projektleiter*in Prof. Dr. Skadi Loist, Filmuniversität Babelsberg, Deutschland, betonte: "Das Problem der Geschlechterungleichheit in der Filmindustrie wird zunehmend erkannt. Aber die Fortschritte sind viel zu langsam. Unsere Forschung bestätigt, dass wir einen strukturellen Wandel anstreben müssen, um eine intersektionale, nachhaltige und gerechte Branche zu schaffen”

Green Actors Lounge

Johanna Langhof, Projektleitung für das Wirkungsfeld Klima und Biodiversität bei der MaLisa Stiftung, trug am 17. April auf der Green Actors Lounge dazu bei, den Dialog für Nachhaltigkeit in der Filmbranche zu fördern. Bei dem von Andrea Gerhard moderierten Talk hat Johanna Langhof gemeinsam mit Christiane Dopp von der Moin Filmförderung, Dr. Maike Reinerth von der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Moritz Vierboom von den changemakers.film und Beatrix Wesle Naturvisionfilmfestival darüber gesprochen, wir wir es schaffen aus den fossilen Narrativen zu kommen und eine authentische neue Welt zu erzählen. Unsere Studie zu Klimawandel und Biodiversität im deutschen Fernsehen darf alle Filmschaffende dazu motivieren, denn der Anteil an Sendeminuten zu Klima und Biodiversität ist viel zu niedrig, obwohl sich über 60% der Zuschauer*innen mehr Präsenz dieser Themen im Fernsehen wünschen.

Von links: Dr. Maike Reinerth (Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf), Johanna Langhof (MaLisa Stiftung), Beatrix Wesle (Naturvision), Christiane Dopp, (Moin Filmförderung) Andrea Gerhard, Moritz Vierboom (changemakers.film). Foto: Sascha Radke.

CARE Milleniumspreis für Maria Furtwängler

Am 15. Mai wurde Maria Furtwängler mit dem CARE Milleniumspreis ausgezeichnet. “Neben der Geschlechtergerechtigkeit ist ihr der Kampf gegen die Auswirkungen des Klimawandels ein zentrales Anliegen. Dabei setzt sie auf wissenschaftliche Methoden, tragfähige Bündnisse und internationalen Austausch. Ihr Einsatz ist stets mutig und unbequem, ihre Entschlossenheit beeindruckend konstant”, hieß es in der Begründung des Kuratoriums.

Von links: Moderator Maik Meuser, CARE-Schirmherrin Rita Süssmuth, CARE-Präsidentin Claudia Warning, Milleniumspreisträgerin Maria Furtwängler, Bundesministerin Svenja Schulze und CARE-Kuratoriumsvorsitzender Heribert Scharrenbroich. Foto: Mike Auerbach

Zum 1. Mai beendete Karin Heisecke, die seit der Gründung im Jahr 2016 Leiterin war, ihre Tätigkeit bei der Stiftung, zum 1. Juli verließ auch Anna Groß, die zuletzt die Studie Gender in Music - Charts, Werke und Festivalbühnen verantwortete, die Stiftung. Das Team traf sich in neuer Konstellation am 17. Juni. Maria Furtwängler, Johanna Langhof und Michaela Simon nahmen sich Zeit für einen vertieften Blick auf die Arbeit der Stiftung, besprachen Ideen, Themen und Aktivitäten. Im Fokus stand hier bereits die für den Frühherbst geplante Veranstaltung der DLD Nature

Im Juli kam Annika Penelope Schäfer als Junior Referentin Klima & Biodiversität zum Team der Stiftung dazu. Annika studiert im Master interdisziplinäres Nachhaltigkeitsmanagement und begeistert sich für die Themen Biodiversität, soziale Gerechtigkeit und die sozial-ökologische Transformation. Sie bringt vielfältige Erfahrungen aus unterschiedlichen Projekten und Institutionen mit: Bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) war sie in der Förderung von Bürgerenergiegenossenschaften tätig, unterstützte die Agentur auf! (Biodiversitätsberatung) bei der Analyse von Biodiversitätsauswirkungen von Unternehmen und arbeitete bei Five Glaciers Consulting an der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Als Bremerin engagiert sich Annika auch in der lokalen Stadtentwicklung und setzt sich für eine gerechtere und nachhaltige Gesellschaft ein – Werte, die sie mit der Arbeit der MaLisa Stiftung verbindet. Ihr Fokus liegt darauf, ökologische und soziale Themen zusammenzuführen und dabei die Perspektiven von Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit einzubeziehen.

Filmfest München: Premiere und Panel 

Am 30. Juni feierte der Film Bis zur Wahrheit Premiere auf dem  41. Filmfest München. Maria Furtwängler spielt darin eine Frau, die vergewaltigt wird und danach verzweifelt für Gerechtigkeit und ihre Selbstbestimmung kämpft. “Uns war es vor allem wichtig, die Perspektive der Opfer in den Fokus zu rücken – eine Perspektive, die viel zu selten erzählt wird. Oft beginnt ein Krimi oder eine Serie damit, dass eine Frau ermordet wird, und dann richtet sich die Handlung auf den Täter, sein Leid, seine Probleme. Die Opferperspektive bleibt dabei oft im Hintergrund. Genau das wollten wir ändern”, so die Schauspielerin im Interview

Maria Furtwängler,Saralisa Volm und Lena Fakler, Foto © Ronny Heine / Filmfest München

Der Filmtalk Gewalt im Film – Der weibliche Blick am 3. Juli thematisierte den Einfluss der Darstellung von sexualisierter Gewalt gegen Frauen auf unsere Wahrnehmung und Gesellschaft. Maria Furtwängler, Saralisa Volm, Marie-Lou Sellem, Elsa van Damke und Sabrina Courtial vom Frauennotruf München sprachen über Hürden in der Branche, Wut und darüber, warum jetzt genau die richtige Zeit ist, wieder mehr zu kämpfen. Nach einer Einleitung von Maria Furtwängler und Julia Weigl wurde das Panel von Heike-Melba Fendel moderiert. Auf dem Panel teilten die Speakerinnen ihre Erfahrungen und Perspektiven, sowohl hinsichtlich der Hindernisse auf ihrem Weg als auch der Gewalt, die in Filmen dargestellt wird.

Eine von der MaLisa Stiftung und der UFA initiierte Studie, Geschlechtsspezifische Gewalt im deutschen Fernsehen, zeigt, wie dies medial aufgearbeitet wird: In jeder dritten Sendung wird geschlechtsspezifische Gewalt dargestellt, doch in nur 8% der Fälle wird die Perspektive des Opfers gezeigt. Trigger-Warnungen oder Hilfsangebote werden nur selten geschaltet. Oft werden diese Geschichten als tragische Einzelfälle inszeniert, ohne auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einzugehen, die sexuelle Gewalt ermöglichen. Filmemacher*innen tragen eine große Verantwortung, diese Darstellungen sensibel und kontextualisiert zu inszenieren. Für einen Perspektivwechsel ist der weibliche Blick essenziell.

Am Vortag des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen haben Women in Film & Television Germany (WIFT), die MaLisa Stiftung und der Bundesverband Schauspiel (BFFS) im Jahr 2023 ein Impulspapier für Storytelling und Inszenierung veröffentlicht.

Von links: Julia Weigl, Heike-Melba Fendel, Elsa van Damke, Maria Furtwängler, Marie-Lou Sellem, Saralisa Volm und Sabrina Courtial. Foto: Sophie Wanninger / Filmfest München

Naturvision Festival in Ludwigsburg

Johanna Langhof diskutierte am 30. Juli beim Naturvision Festival in Ludwigsburg mit Valentin Thurn (Regisseur und Produzent Thurn Film GmbH, Köln) und Beatrix Wesle (Festivalleitung und Produzentin, NaturVision Filmfestival) die Studie Klimawandel und Biodiversität: Was zeigt das Fernsehen - Was wollen die Zuschauer*innen? sowie mögliche Perspektiven und Potentiale für die Branche. Können gute fiktionale Geschichten dazu beitragen, den Planeten zu retten? Johanna Langhof ist überzeugt: Filme und Serien können unser Verständnis mitprägen und uns zum Handeln mobilisieren. 

Das Ende der Insekten - Screenings und Panels

Beim Green Screen Naturfilmfestival in Eckernförde feierte am 11. September der Film Das Ende der Insekten Weltpremiere: Maria Furtwängler geht darin als Anwältin der Insekten auf Spurensuche: "Was mich bei den Dreharbeiten am allermeisten berührt hat, ist, wie viele der Wissenschaftlerinnen und Experten von einem drohenden Kollaps der weltweiten Insektenpopulation sprechen. In dieser Deutlichkeit habe ich das vorher noch nicht gehört und mir auch nicht vorstellen wollen”, so Furtwängler. 

Foto: NDR/Doclights

Ein weiteres Screening fand statt in der Botschaft der Wildtiere am 23. Oktober. Danach diskutierte die Mitgründerin der MaLisa Stiftung mit Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung über Perspektiven für eine insektenfreundliche Landwirtschaft. Moderiert wurde der Abend von Jörn Röver, Geschäftsführer der Filmproduktion Doclights GmbH.

Die Dokumentation wurde auch am 4. Dezember auf der IMAGINE Hamburg gezeigt - mit anschließender Diskussion, an der neben Maria Furtwängler auch Biodiversitätsexpertin Frauke Fischer teilnahm. Es moderierte Nicole Zabel-Wasmuth, Umweltrechtlerin & Gründerin PLANETNARRATIVES. Die Maria-Furtwängler-Schule in Lahr zeigte den Film am 9. Dezember, danach fand ein Q&A mit Maria Furtwängler und MaLisa Referntin Annika Schäfer statt. 

Das Ende der Insekten? Maria Furtwängler auf Spurensuche, eine Doclights GmbH Produktion in Zusammenarbeit mit Atalante Film GmbH im Auftrag des NDR (Regie: Anna Maria Behrends) ist bis zum 30. September 2025 in der ARD-Mediathek verfügbar.

Arbeitstreffen zur Vorbereitung der DLD Nature. Von links: mit Alessia Sinzger (DLD), Johanna Langhof (MaLisa), Johannes Wallacher ( Hochschule für Philosophie), Maria Furtwängler (MaLisa) Martin Stuchtey (The Landbanking Group) Frauke Fischer (Agentur Auf!) Christoph Heinrich (Natur Heinrich) Steffi Czerny (DLD), Michaela Simon (MaLisa), Annika Schäfer (MaLisa), Heiko Schlott und Gi Elle Pfabe (DLD)

Was auch immer es ist – die Art und Weise, wie du deine Geschichte online vermittelst, kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen.

Bewegend und bereichernd waren alle Veranstaltungen, die die MaLisa Stiftung 2024 organisiert, mitorganisiert oder begleitet hat. Als größtes Highlight dieses Jahres sticht die DLD Nature heraus. Die Gastgeberinnen und Kuratorinnen DLD-Gründerin Steffi Czerny und Maria Furtwängler, haben am 12. und 13. September rund 750 Teilnehmende und über 70 Speaker im Munich Urban Colab versammelt.

Von links: Elisabeth Burda-Furtwängler (Hubert Burda Media und Mitgründerin der MaLisa Stiftung), Steffi Czerny (DLD-Gründerin), Markus Söder (Ministerpräsident des Freistaates Bayern), Maria Furtwängler (Schauspielerin, Produzentin und Mitgründerin der MaLisa Stiftung), Markus Blume (Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst) ©Dominik Gigler für DLD Nature / Hubert Burda Media

Unter anderem hießen sie den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Rossmann-Gründer Dirk Rossmann und Tina Müller (Weleda) willkommen. Internationale Wissenschaftler:innen wie Katrin Böhning-Gaeses gaben Einblicke in ihre Forschungen. Die Club of Rome Co-Präsidentin Sandrine Dixson-Declève zeigte die Bedeutung von politischen Rahmenbedingungen für die Biodiversität auf und die Transformationsforscherin Maja Göpel lenkte den Blick auf Systemfallen, die bei der Politikgestaltung vermieden werden sollten. Wie die Klimakrise sowie der Biodiversitätsverlust den Planeten in zweifacher Hinsicht bedrohen, machte der Klimaforscher Johan Rockström auf der Bühne deutlich. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schwor in ihrer Keynote die Teilnehmenden ein, die Denkweise zu verändern und diejenigen zu belohnen, die mit ihren Maßnahmen den Planeten retten. 

Ursula von der Leyen ©Dominik Gigler für DLD Nature / Hubert Burda Media

Am 25. September war Maria Furtwängler zu Gast auf der DER SPIEGEL x BCG Klimakonferenz 2024. “Furtwängler brennt für Artenschutz, doch die Schauspielerin muss immer wieder erleben, dass das nur wenige interessiert”, so DER SPIEGEL in seinem Bericht über die Konferenz, “»Wir haben uns viel zu sehr in diesen Tunnelblick CO2-Reduktion hineintreiben lassen«, sagte Furtwängler. Dabei sei die Natur »unsere wichtigste und beste Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel«. Durch Zerstörung der Natur dagegen würden die Probleme mit dem Klimawandel aber noch verschärft.”

Bis zur Wahrheit: Screenings und Gespräche

Krönender Abschluss dieses Jahres waren sicherlich die Kinovorführungen und sowie die TV-Ausstrahlung von “Bis zur Wahrheit”. Der Film lief am 14. November in Hamburg, anschließend diskutierten Maria Furtwängler, Regisseurin Saralisa Volm und Atalante-Producerin Lena Klein. In Berlin wurde das Drama am 20. November gezeigt. Bundesministerin Nancy Faeser sagte in ihrer eröffnenden Keynote: 

“...ich möchte dem Film, der gleich gezeigt wird, nicht allzu sehr vorgreifen. Deshalb fokussiere ich mich jetzt darauf, warum dieser Film aus meiner Sicht so wichtig ist. Gewalt gegen Frauen ist ein massives Problem in unserer Gesellschaft: 

Alle drei Minuten wird eine Frau in Deutschland Opfer von häuslicher Gewalt. Die Gewalt reicht von psychischem Terror über Schläge und Vergewaltigungen bis hin zu Mord…Nein heißt Nein! Da darf es kein „aber sie hat doch…“ geben. Und damit dieses Verständnis auch gesamtgesellschaftlich verankert wird, braucht es Prävention und Sensibilisierung; es braucht Repression und härtere Strafen – und es braucht Aufklärung. Der Film „Bis zur Wahrheit“ leistet hier einen wirklich wertvollen Beitrag….”

Beim an die Vorführung anschließenden Panel diskutierten Maria Furtwängler, Saralisa Volm, Kultursenator Carsten Brosda und Rechtsanwältin Christina Clemm. 

Die Ausstrahlung am 20. November hat in der Primetime in der ARD großes Publikumsinteresse ausgelöst. Mit 4,47 Millionen Zuschauer*innen und einem Marktanteil von 17,7% wurde “Bis zur Wahrheit” die bisher erfolgreichste Premiere dieses Jahres am Mittwochabend im Ersten. Maria Furtwängler war anschließend gemeinsam mit Christina Clemm zu Gast bei Sandra Maischberger. Dazu schrieb die Süddeutsche Zeitung: “Wenn eine Schauspielerin oder ein Schauspieler zum Thema eines Films in Talkshows eingeladen werden, geht das meistens schief. Es sei denn, jemand hat wirklich etwas zum Thema zu sagen. Und das hat Maria Furtwängler. Sie ist im ARD-Film „Bis zur Wahrheit“ nicht nur die Hauptdarstellerin, sie ist auch dessen Produzentin. Abseits davon hat sie die Malisa-Stiftung gegründet, die sich für mehr Gleichberechtigung einsetzt.”


Wir danken unseren Partner*innen, Verbündeten, Freunden und Freundinnen sehr! Ihr habt uns durch dieses ereignisreiche Jahr begleitet und getragen. Lasst uns hier anknüpfen und gemeinsam 2025 weiterhin eine gerechte und nachhaltige Gesellschaft fördern!

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Klima x Krimi: Drehbuchwettbewerb